2015 – ein Rückblick und ein Aufruf

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Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Hier bei 120minuten konnten wir 2015 eine ganze Reihe von Fußball-Longreads veröffentlichen. Lange Texte, die hintergründige Informationen liefern und neue Perspektiven eröffnen sollen.

120minuten ist ein ehrenamtliches Projekt. Alle Autoren und Beteiligten wirken mit, weil sie Spaß am Schreiben und Publizieren haben. Wir möchten die Gelegenheit nutzen und an dieser Stelle das Jahr 2015 bei uns Revue passieren lassen, die beteiligten Autoren und ihre Texte vorstellen und jedem Autor die Möglichkeit geben, für ein unterstützenswertes Projekt zu werben, das ihm am Herzen liegt.

  >>Daniel

  >>Benjamin

  >>Fedor

  >>Marco

  >>Alex

  >>Endreas

  >>Christoph

Daniel unterstützt Reporter ohne Grenzen

Daniel Drepper ist Mitgründer und Senior Reporter bei CORRECT!V, dem gemeinnützigen Recherchezentrum in Deutschland.

Daniel war bis Ende Mai 2014 Fellow am Stabile Center for Investigative Journalism und Scholar am Brown Institute for Media Innovation der Columbia University in New York City. Daniel arbeitete von 2010 bis 2013 für das Recherche-Ressort der heutigen Funke-Mediengruppe. Dort gewann er unter anderem einen Wächterpreis und wurde als Journalist des Jahres in der Kategorie Newcomer ausgezeichnet.

Daniel war unter anderem freier Journalist für den Deutschlandfunk, den WDR, „Zeit Online“ und die FAZ. Zudem gründete er für die WAZ-Gruppe die Recherche-Plattform fussballdoping.de, die für den Grimme-Online-Award nominiert wurde. Der diplomierte Journalist schrieb seine Abschlussarbeit über das Informationsfreiheitgesetz.

Daniel unterstützt Reporter ohne Grenzen, die sich für Pressefreiheit weltweit einsetzen. In Zeiten wie diesen ist guter Journalismus wichtiger denn je. Im Kampf gegen Diktaturen, für Bürger und Demokratie.

Hier kann man Reporter ohne Grenzen unterstützen.

Daniels Text bei 120minuten:

Doping im Fußball – Teil des Systems

Doping im Fußball ist ein Thema, welches zu selten angesprochen wird. Es ist Zeit, das zu ändern, sagt Daniel Drepper. Autor: Daniel Drepper, Fussballdoping unter Zuarbeit von Christoph Wagner Infos… Weiterlesen

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Benjamin unterstützt Kicken gegen die Langeweile

Autorenbild GoldmannSaxtWer buchstäblich während des legendären ersten Wimbledon­-Siegs von Boris Becker geboren wird, der muss sich irgendwie mit Sport beschäftigen. Gut, zum Tennis hat’s nie gereicht. Dann halt Fußball. Aber auch nur bei den Bambinis. War besser so. Irgendwann war klar: Ich schreibe besser darüber, als mich aktiv daran zu beteiligen. Erste Schritte mit Amateur-­Fußball in Stuttgart. Danach viel Jugend beim VfB Stuttgart – U17, U19. Das ganz große Rad.

Hat mir aber alles nicht gereicht, deshalb entstand ein eigener Blog. Dem VfB blieb ich treu, lamentiere dort aber eher über die Profis (mal mehr, wie derzeit; mal wenig, wie irgendwann in ferner Vergangenheit). Inzwischen bin ich im Lokaljournalismus angekommen. Und bin überzeugt: Da liegen die geilsten Geschichten. Manchmal vergraben, oft aber auf dem Präsentierteller.

Seit dem Studium ist alles Fußballhistorische mein heimliches Steckenpferd. Als vor einiger Zeit die Anfrage von 120minuten.github.io kam, ging mir das Herz auf. Der Rest ist Geschichte…

Benjamin unterstützt Kicken gegen die Langeweile:

Seit kurzer Zeit gibt es in Singen am Hohentwiel im Süden Baden-Württembergs eine Fußballmannschaft, die nur aus Flüchtlingen besteht. Trainiert wird sie von zwei alteingesessenen Bürgern, ehrenamtlich versteht sich. Den Platz stellt der erfolgreichste Fußballverein der Stadt zur Verfügung. Was fehlt? Ausrüstung!

In Singen am Hohentwiel leben wie in ganz Deutschland Flüchtlinge aus der ganzen Welt. 544 sollen es Ende des Jahres sein, ein Jahr später um die 1000. Für eine Stadt mit annähernd 50.000 Einwohnern verschmerzbar. Zumal Singen schon immer auch von seinen Einwanderern lebt. Über 100 Nationalitäten sind im Stadtbild vertreten, der Migrations-Anteil beträgt 20 Prozent.

An fehlendem Wohnraum mangelt es in der gesamten Region – der nahe Bodensee lockt bis in den Hegau. Und so müssen Flüchtlinge auch in Singen in der örtlichen Kreissporthalle leben. Bei der derzeitigen Belegung von bis zu 180 Personen eine beengte Angelegenheit. Stellwände kaschieren den Mangel an Privatsphäre, die Langeweile bleibt allerdings. Auch hier gab es schon Streitigkeiten, die in einem Handgemenge endeten. Sie sind eine Randerscheinung und keinesfalls an der Tagesordnung. Wundern sollte es indes nicht: Ein Alltag ohne Struktur, dauernde Untätigkeit, dramatische Fluchterfahrungen und Kriegstraumata, kein Ventil – wer reagiert da nicht einmal über?

„Unser Angebot soll die Leute beschäftigen, sie aktiv halten“, sagt Stephan Bilger vom hiesigen Helferkreis Asyl. Er und seine ebenfalls ehrenamtlichen Kollegen stehen im engen Kontakt mit den Vereinen. Besonders Flüchtlinge im Kindesalter konnten so häufig schon integriert werden, turnen, tanzen oder schwimmen. Seit Kurzem gibt es ein weiteres Angebot. Die Stadt hat ihre eigene Flüchtlings-Fußballmannschaft. Zum ersten Training am Freitag vor dem ersten Advent kamen an die 30 Interessierte bei eisigen Temperaturen. Aus Afghanistan, Syrien, dem Irak oder Äthiopien. Viele in Jeans, allenfalls mit handelsüblichen Turnschuhen. Wer flüchtet, packt nicht mal eben noch die Kick-Schuhe ein. „Erst einmal geht es vor allem um Spaß und Ablenkung,“, erklärt Stephan Bilger. Das Angebot richtet sich vor allem an jene jungen Männer zwischen 18 und 25, die in der Kreissporthalle untergebracht sind. Die, denen der Fußball Spaß macht und die auch kicken können, werden später eventuell in einen Verein wechseln. Zum Beispiel zum FC Singen 04, der den Flüchtlingen einen Kunstrasenplatz fürs Training zur Verfügung stellt. „Natürlich wäre eine Halle grandios gewesen“, sagt Bilger. „Aber die sind nun einmal mit schlafenden Menschen belegt.“ Und so geht es eben auch im Winter aufs Grün. Trainiert werden soll ein bis zwei Mal pro Woche. An mangelnder Zeit der Flüchtlinge scheitert es nicht. Höchstens am streng getakteten Belegungsplan des Platzes. Oder an den Arbeitszeiten der beiden Trainer. Dogan Pelit und Sükrü “Siggi” Özcan heißen sie. Beide sind selbst kurdische Flüchtlinge, leben seit mehr als einem Vierteljahrhundert in Singen und sind in Fußballkreisen bekannt wie bunte Hunde. „Eine idealere Besetzung gibt es nicht, wer kann schon von den eigenen Erfahrungen profitieren?“, meint Stephan Bilger. Zwar sei die Fußballsprache Deutsch, aber notfalls fallen zwischen Özcan, Pelit und den Flüchtlingen – zumindest einigen aus Syrien – auch einmal kurdische Worte.

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Nach dem ersten gemeinsamen Training Ende November – noch mit Marathon-Leibchen. Ganz rechts: Trainer Sükrü “Siggi” Özcan.

Dass sich bereits zum ersten Training 30 Leute meldeten ist der beste Beweis: Das Interesse ist da, die Menschen müssen und wollen beschäftigt sein. „Wer weiß: Vielleicht haben wir ja auch in Singen einmal einen FC Welcome“, stellt Bilger in Aussicht. Noch steckt das Projekt in den Kinderschuhen, aber vorstellbar ist vieles. Neben der späteren Weitervermittlung in einen Verein (die Wunschlösung der Stadtverwaltung) auch die Anmeldung des Singener Flüchtlings-Teams im Ligabetrieb.

Die Zusammenarbeit zwischen Helferkreis, Stadt, Vereinen und Unternehmen funktioniert. Die Stadtverwaltung hat Leibchen vom vergangenen Marathon zur Verfügung gestellt. Ein örtliches Sportgeschäft sponserte Bälle und plant eine Tauschaktion (Rabatt beim Kauf eines neuen Trikots, wenn das alte gespendet wird). Der FC Singen 04 hat die Flüchtlinge Mitte November zu einem Verbandsligaspiel ins neue Hohentwiel-Stadion eingeladen.

Dennoch: Die neue Mannschaft benötigt dringend Sportausrüstung: Fußballschuhe, Trikots, Sporttaschen aus alten Beständen. Fußball in Jeans? Geht schließlich gar nicht. Wer helfen möchte, kann sich per E-Mail an Stephan Bilger vom Helferkreis unter

sbilger [at] gmx.de

wenden. Ähnliche Helferkreise gibt es inzwischen übrigens in fast jeder Stadt. Viele haben auch sportliche Angebote. Im Zweifel an die eigene Stadt wenden!

Benjamins Text bei 120minuten:

Von der Fußlümmelei zum Massenphänomen

Fußball ist des Deutschen liebstes Kind. Gefühlt schon seit ewigen Zeiten. Dabei hatte es der Volkssport Nummer eins schwer. Er musste sich Vorurteilen erwehren. Er hatte lange Zeit zu kämpfen… Weiterlesen

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Fedor unterstützt Spirit of Football

Fedor Freytag ist Anhänger des FC Rot-Weiß Erfurt. Auf seinem Blog stellungsfehler.de dreht sich alles um den Verein aus der thüringischen Landeshauptstadt.

Fedor unterstützt Spirit of Football. Zur Begründung lässt er den Verein selbst zu Wort kommen: „Spirit of Football e.V. setzt sich für Weltoffenheit und gegen Ausgrenzung jeglicher Art ein – egal ob auf dem Fußballplatz oder im täglichen Leben. Unsere zentralen Projekte sind die Reise von „The Ball“ zu den Fußball-WM’s und das innovative Bildungsprojekt „Ein Ball, Eine Welt“. Wir realisieren Projekte in Thüringen, Deutschland und aller Welt, in denen der Fußballsport mit einer sozialen Idee und interkulturellen Dimensionen verknüpft wird. So tragen wir die Philosophie von Fairplay und „Globales Lernen“ in die Klassenräume. Seit Anfang 2015 leisten wir mit der Willkommensinitiative “Spirit of Welcome” einen Beitrag zu einer positiven Willkommenskultur für geflüchtete Menschen in Erfurt.”

Spendenkonto: Sparkasse Mittelthüringen | IBAN: DE16820510000600080064
BIC: HELADEF1WEM | Verwendungszweck: Spende SoF e.V.

Fedors Text bei 120minuten:

Hoch-professionelle Fußball-Romantik

Die 3. Liga startet mit der Saison 2015/2016 in ihre nunmehr achte Spielzeit und scheint sich inzwischen als dritte deutsche Profiliga weitgehend etabliert zu haben. Erstmals seit ihrem Bestehen weist… Weiterlesen

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Marco unterstützt Jugend eine Welt

Marco ist 1993 in Wien geboren und lebt in einer kleinen Ortschaft im Bezirk Baden, Niederösterreich. In seiner Freizeit schreibt er bei Cavanis Friseur, einem von ihm gegründeten Onlinemagazin, Texte über den englischen Fußball und kümmert sich um die grafische Aufbereitung. Wir konnten ihn für mehrere Gastbeiträge bei 120minuten gewinnen und er hat Bilder für das “Duck Magazine”, das Vereinsmagazin des Premier League-Klubs Stoke City, zusammengestellt.

Marco unterstützt “Jugend Eine Welt” mit ihrem Hilfsprogramm „Straßenkinder in Brasilien”. Derzeit leben mindestens 24.000 Kinder und Jugendliche auf den Straßen Brasiliens. Sie hungern, sie frieren, sie vereinsamen. Sie haben keinen Unterhalt und schlafen oft an Straßenrändern und klopfen an Haustüren an um für Essen zu betteln. Viele werden um zu überleben zur Kriminalität gedrängt. Im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien wurden – um ein schöneres Bild der Städte zu schaffen – viele Kinder gewaltvoll aus den Favelas vertrieben. „Fußball verbindet“ sieht anders aus! Deshalb gilt es für uns Fußballfans es in die Hand zu nehmen und zu spenden:

Spendenkonto: Jugend Eine Welt | Raiffeisen Landesbank Tirol
IBAN: AT92 3600 0005 0002 4000 | BIC/SWIFT: RZTIAT22
Kennwort: Straßenkinder

Marcos Texte bei 120minuten:

Meanwhile in Österreich – Red Bulls Dominanz

Der österreichische Fußball schreibt seine eigenen Geschichten. Titel, Spielerpersönlichkeiten mit Legendenstatus, schillernde Vereinsmäzene, Abstürze und Abstiege – das alles gibt es auch in der Alpenrepublik. Marco Stein lässt die jüngere… Weiterlesen

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Meanwhile in Österreich

Der österreichische Fußball schreibt seine eigenen Geschichten. Titel, Spielerpersönlichkeiten mit Legendenstatus, schillernde Vereinsmäzene, Abstürze und Abstiege – das alles gibt es auch in der Alpenrepublik. Marco Stein lässt die jüngere… Weiterlesen

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 Alex unterstützt Pro Asyl

Aus Magdeburg stammend, stellte sich die Frage nach dem Herzensverein für Alex Schnarr eigentlich nicht. Man muss schließlich nicht zweimal überlegen, wenn „die Größten der Welt“, der 1. FC Magdeburg also, in unmittelbarer Umgebung residieren. Schon in seiner Schulzeit verfiel er dem einzigen Klub der ehemaligen DDR, der je einen Europapokal erringen konnte.

Alex ist Teil der 120minuten-Redaktion; über seinen Herzensverein bloggt er auf nurderfcm.de

Alex unterstützt Pro Asyl, eine unabhängige Menschenrechtsorganisation, die sich seit mehr als 25 Jahren für die Rechte verfolgter Menschen in Deutschland und Europa einsetzt.

Spendenkonto: 8047300 | Bank f. Sozialwirtschaft Köln | BLZ: 37020500
IBAN: DE62 3702 0500 0008 0473 00 | BIC: BFSWDE33XXX

Alex’ Texte bei 120minuten:

Die andere WM

Bekanntermaßen findet alle vier Jahre die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Längst ist die Veranstaltung weit mehr als ein sportlicher Wettstreit der Auswahlspieler verschiedener Nationen; inzwischen werden Milliarden mit Infrastruktur- und Werbemaßnahmen umgesetzt… Weiterlesen

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Hoch-professionelle Fußball-Romantik

Die 3. Liga startet mit der Saison 2015/2016 in ihre nunmehr achte Spielzeit und scheint sich inzwischen als dritte deutsche Profiliga weitgehend etabliert zu haben. Erstmals seit ihrem Bestehen weist… Weiterlesen

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Endreas unterstützt Dresden für Alle e.V.

Endreas ist Autor und Mitherausgeber von 120minuten und schreibt darüber hinaus auf seinem eigenen Blog und für die Link11 bei Fokus Fußball.

Endreas Müller heißt in Wirklichkeit ganz anders und beschäftigt sich schon länger mit Fußball im Allgemeinen und dem Bloggen im Besonderen. Vor einiger Zeit stellte er sich gemeinsam mit Christoph Wagner die Frage, warum es eigentlich in der deutschen Blogosphäre noch keine Plattform für lange Fußballtexte gibt – die Idee von ‚120minuten’ war geboren.

Auf seinem eigenen Blog beschäftigt er sich mit Medien, Zahlenspielereien, Historischem und allerlei Dingen abseits des Platzes, aber doch immer irgendwie mit Fußball. Hier auf 120minuten schreibt er in erster Linie über eigene Erlebnisse auf den Plätzen der Kreisklasse und Fußball in Osteuropa.

Endreas unterstützt das Netzwerk Dresden für Alle, das sich für eine demokratische, menschenwürdige und inklusive Stadtgesellschaft engagiert

Spendenkonto: Ostsächsische Sparkasse
IBAN: DE 8785 0503 0002 2109 3257 | BIC: OS DDD E81

Endreas’ Texte bei 120minuten:

Meanwhile in Österreich – Red Bulls Dominanz

Der österreichische Fußball schreibt seine eigenen Geschichten. Titel, Spielerpersönlichkeiten mit Legendenstatus, schillernde Vereinsmäzene, Abstürze und Abstiege – das alles gibt es auch in der Alpenrepublik. Marco Stein lässt die jüngere… Weiterlesen

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Meanwhile in Österreich

Der österreichische Fußball schreibt seine eigenen Geschichten. Titel, Spielerpersönlichkeiten mit Legendenstatus, schillernde Vereinsmäzene, Abstürze und Abstiege – das alles gibt es auch in der Alpenrepublik. Marco Stein lässt die jüngere… Weiterlesen

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Im Niemandsland

Autor: Endreas Müller, endreasmueller.blogspot.de Dass es beim Fußball um mehr geht, als um Leben und Tod, wissen wir spätestens seit Bill Shankly. Dass das nicht nur für die große Fußballbühne… Weiterlesen

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Christoph unterstützt Ärzte ohne Grenzen

Christoph Wagner wuchs in Magdeburg auf; nach dem Abitur am dortigen Sportgymnasium verschlug es ihn über England nach Paris, wo er seit einigen Jahren lebt und arbeitet.

Er ist nicht nur einer der Gründungsväter hinter 120minuten, sondern schreibt auch selbst regelmäßig über das schöne Spiel – entweder in seinem eigenen Blog (dort auf Englisch) oder im Rahmen seiner Dissertation an der DeMontfort University in Leicester/England. Dort wie auch hier auf 120minuten widmet er sich dem Fußball vor allem aus einer historischen Perspektive.

Christoph unterstützt Ärzte ohne Grenzen, eine humanitäre medizinische Organisation die sich für eine qualitativ hochwertige und effiziente Gesundheitsversorgung in den Ländern einsetzt, in denen das Überleben von Erwachsenen und Kindern gefährdet ist.

Ärzte ohne Grenzen bietet Unterstützern eine ganze Reihe von Möglichkeiten an.

Christophs Texte bei 120minuten:

Durch die Kreisligen Europas – England

Im letzten Sommer hat mein Sohn (5) den Fußball für sich entdeckt. Das Halbfinale Brasilien gegen Deutschland wurde in den darauffolgenden Wochen wieder und wieder nachgestellt, wobei mein Sohn logischerweise… Weiterlesen

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United ist tot – Es lebe United?!

Dieser Beitrag ist ein Versuch, herauszufinden, was den FC United of Manchester ausmacht, was seine Fans und Anhänger denken und fühlen. Zehn Jahre nach der Vereinsgründung ist vieles nicht so… Weiterlesen

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Durch die Kreisligen Europas

Im letzten Sommer hat mein Sohn (5) den Fußball für sich entdeckt. Das Halbfinale Brasilien gegen Deutschland wurde in den darauffolgenden Wochen wieder und wieder nachgestellt, wobei mein Sohn logischerweise… Weiterlesen

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Kategorie Blog

Endreas Müller heißt in Wirklichkeit ganz anders und beschäftigt sich schon länger mit Fußball im Allgemeinen und dem Bloggen im Besonderen. Vor einiger Zeit stellte er sich gemeinsam mit Christoph Wagner die Frage, warum es eigentlich in der deutschen Blogosphäre noch keine Plattform für lange Fußballtexte gibt – die Idee von ‚120minuten’ war geboren.

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