a Jerome Grad – 120minuten https://120minuten.github.io Lange Texte. Über den Fußball. Wed, 18 Dec 2019 15:38:40 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.4.2 73012590 Ins Heft geschaut: ballesterer 148 https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-148/ https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-148/#respond Wed, 18 Dec 2019 15:38:40 +0000 https://120minuten.github.io/?p=6775 Weiterlesen]]> „Martin Hinteregger“ – ballesterer, Ausgabe 148

Wenn sich der ballesterer in seiner letzten Ausgabe 2019 vorrangig einem einzelnen Spieler widmet, könnten viele meinen, damit nicht viel anfangen zu können. Denn wer für Martin Hinteregger nichts übrig hat, winkt schnell ab. Doch er*sie verpasst einiges.

Denn der Österreicher Martin Hinteregger gilt auch in Deutschland als Kultkicker, als einer, der Fanherzen gewinnt, egal wo er unter Vertrag steht. „Authentisch und irgendwie anders“, zitiert der ballesterer das kicker sportmagazin, das den Spieler treffend beschrieb. Den Fußballer, der bereits beim ansonsten als unnahbar daherkommenden RB-Konzern in Salzburg und Leipzig die Aufmerksamkeit von Journalisten und Fans weckte.

Für den zehnseitigen Beitrag reiste das Team in Hintereggers Heimatorte Sirnitz und nach Frankfurt am Main, studierte die Laufwege des Spielers im Trikot der Eintracht und des österreichischen Nationalteams und sprach mit Fans, Betreuern, Weggefährten und mit Vater Franz. Natürlich darf ein ausführliches Interview mit dem Protagonisten des Hefts nicht fehlen. Auf vier geschriebenen Seiten äußert sich Martin Hinteregger über die Suche nach Freiheit, Schlafprobleme und ein Wechselverbot seiner Oma.

Doch Ausgabe 148 bietet noch viel mehr, unter anderem zum Thema Frauen im Fußball. Beispielsweise spricht Paul Vogt mit Judith Heydes, die zu Frauen in Ultragruppen forschte (Dissertation: „Doing Gender als Ultra“). Dafür begleitete sie zwei Damen nicht nur bei Heimspielen, sondern reiste auch mit ihnen auswärts – Polizeikessel inklusive. Ihr Fazit: Frauen stören nicht! Im Gegenteil: Sie haben ihre eigene Leidenschaft zum Sport. Für die meisten Leser*innen nichts Neues – und doch irgendwie wichtig, das Thema wieder und wieder zu spielen, um ein Bewusstsein zu schaffen. Gut gemacht!

Ein aktueller Filmtipp der stellvertretenden Chefredakteurin Nicole Selmer ist „Freedom Fields“. Die Dokumentation zeigt drei Fußballerinnen in der libyschen Hauptstadt Tripolis und beleuchtet die Hoffnung nach der Revolution und den Alltag im Bürgerkrieg – Happy End inbegriffen.

Wohlfühl-Charakter vermittelt die Story des SV Lafnitz. Dank regionaler Unterstützung ist der österreichische Verein innerhalb eines Jahrzehnts von der 6. Liga auf den vierten Platz der 2. Liga geklettert. Was wie ein durchgetakteter Marketingplan klingt, ist bei den Steierern regionale Verbundenheit. Dass der Präsident auf einem gelben Quad zu den Spielen kommt, ist eine der unerwartet erfrischenden Randnotizen, auch wenn dies vornehmlich gesundheitliche Gründe hat. Da klopft das Fußball-Fan-Herz stärker.

Der Blick auf die internationalen Plätze führt dieses Mal nach Italien, genauer: nach Neapel. Dort, wo in den vergangenen Jahren endlich mal wieder erfolgreich Fußball gespielt wurde, scheint einiges im Argen zu liegen. Aufgrund der sportlichen Durststrecke in dieser Spielzeit zoffen sich Präsident Aurelio De Laurentiis und Spieler – mal hinter den Kulissen, mal öffentlich. Über die Hintergründe, Analogien zu Zeiten Diego Maradonas und wie es nach der Saison weitergehen könnte, berichtet Jakob Rosenberg.

Da gibt’s das Heft!

Den ballesterer Nummer 148 findet ihr ab dem 17. Dezember in Österreich im gut sortierten Zeitschriftenladen und kurze Zeit darauf auch in Deutschland im Bahnhofsbuchhandel. Wer nicht so lange warten will, kann das Heft auch bestellen. Oder gleich abonnieren. Macht sich auch gut als Weihnachtsgeschenk unter dem Tannenbaum.

(Transparenzhinweis: Der aktuelle „ballesterer“ wurde uns von der Chefredaktion unentgeltlich und vorab zur Besprechung zur Verfügung gestellt.)

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Ins Heft geschaut: ballesterer 147 https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-147/ https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-147/#respond Fri, 22 Nov 2019 13:25:43 +0000 https://120minuten.github.io/?p=6676 Weiterlesen]]> „Fußball for future“ – ballesterer, Ausgabe 147

Der Klimawandel hat nun auch den ballesterer erreicht. Auf 18 Seiten widmet sich die 147. Ausgabe des österreichischen Fußballmagazins der Frage, wie sehr der Profifußball die Umwelt belastet. Eine sehr spannende Titelgeschichte. Daneben sind der große FC Barcelona und die ehemals große SG Wattenscheid 09 Thema, genauso wie das lesenswerte Gespräch mit Kölns Louis Schaub.

Die Sommer werden heißer, die Ressourcen knapper und das Bewusstsein grüner – doch den Fußball scheint das bislang kaum zu kümmern. Nur langsam verändert sich das Denken in einer Branche, die voll auf Wachstum setzt. Nicole Selmer, Moritz Ablinger und Paul Vogt widmen sich dem Ist-Zustand, garniert mit dem Bericht über drei Vereine, die als Vorreiter gelten dürfen. Der „Holzverein“ Forest Green Rovers FC, englischer Viertligist und weltweit einziger Fußballklub mit UN-Siegel für CO2-Neutralität. Die Klimagemeinde aus Hartberg, die ihren Klub mit Ökostrom und Biomasse versorgt und Los Amigos, ein Hobbyverein, der dem Plastik den Kampf angesagt hat.

Wie die FIFA versucht, auf den grünen Zug aufzuspringen und doch versagt, besser gesagt mit den Großturnieren versagen muss, sowie ein vierseitiges Interview mit der ehemaligen Grünen-Chefin Claudia Roth runden die Thematik ab.

Doch natürlich würde das allein einem echten ballesterer nicht gerecht. Jakob Rosenberg befasst sich mit dem FC Barcelona, der mitten drin ist, in den Protesten rund um die katalanische Unabhängigkeit. Er zeigt, wie sehr Manchester Citys Trainer Pep Guardiola bei den Appellen an die internationale Gemeinschaft eine Rolle spielt. Etwas kleiner, etwas sehr viel kleiner, aber ebenso spannend ist die Geschichte der SG Wattenscheid 09. Einst als Symbol für den Widerstand der Kleinen gegen die Großen gefeiert, muss der Klub in der vierten Liga nun Insolvenz anmelden. Eine traurige Chronologie des Abstiegs.

Und weiß jede*r,was ein Hybridverteidiger ist? Klar, Google spuckt schnell ein Ergebnis aus. Aber im aktuellen Heft wird diese neue Position auf einer Seite anschaulich erklärt. Kapiert man schneller, als sich durch die Online-Artikel zu recherchieren. Versprochen!

Auch ansonsten wartet das 84-seitige Heft wieder mit jeder Menge interessanter Themen abseits des großen Glamourfußballs auf. Als da wären: die Reportage über einen Sonntag im Wiener Mikrokosmos bei 1453 Fetih Tarhana, dem FC Kurd und SV Rojava. Oder über den Durchmarsch von Türgücü München, mittlerweile in der vierten Liga angekommen, was aber noch nicht das Ende der Fahnenstange für den Verein bedeuten soll.

Da gibt’s das Heft!

Den ballesterer Nummer 147 findet ihr ab dem 22. November in Österreich im gut sortierten Zeitschriftenladen und kurze Zeit darauf auch in Deutschland im Bahnhofsbuchhandel. Wer nicht so lange warten will, kann das Heft auch bestellenOder gleich abonnieren. Macht sich auch gut als Weihnachtsgeschenk unter dem Tannenbaum.

Mittlerweile gibt es den ballesterer nicht nur zu lesen, sondern auch auf die Ohren. In Kooperation mit 120minuten erscheint zu jeder Ausgabe eine neue Podcast-Folge „ballesterer in 120minuten“. Es geht vielleicht nicht jedes Mal über die volle Distanz der zwei Stunden, aber hörenswert ist es allemal. Denn die Autor*innen des Magazins, Expert*innen und Gäste vertiefen in diesem Gespräch das Titelthema. Der Podcast zu diesem Heft erscheint in Kürze. Alle bisher erschienenen Folgen könnt ihr hier nachhören.

(Transparenzhinweis: Der aktuelle „ballesterer“ wurde uns von der Chefredaktion unentgeltlich und vorab zur Besprechung zur Verfügung gestellt.)

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Ins Heft geschaut: ballesterer Nr. 144 https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-nr-144/ https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-nr-144/#respond Fri, 16 Aug 2019 11:24:21 +0000 https://120minuten.github.io/?p=6446 Weiterlesen]]> „Werder Bremen – Warten auf das Wunder von der Weser“ – ballesterer, Ausgabe 144

Wer erinnert sich nicht an die magischen Nächte im Weserstadion? Wenn Johan Micoud oder Wynton Rufer und Co. eine nicht für möglich geglaubte Aufholjagd starteten? Ausgabe 144 des österreichischen Fußballkulturmagazins beschäftigt sich mit dem Warten auf die nächste unglaubliche grün-weiße Nacht. In leicht geänderter Struktur kommt das Heft daher und hat neben der Titelstory noch einiges mehr zu bieten.

15 Jahre ohne Meistertitel, zuletzt mehr Abstiegskampf als Europacup: Für Werder-Bremen-Fans der letzten 35 Jahre ist das durchaus eine ungewohnte Situation. Die Redaktion des ballesterer hat das zum Anlass genommen, auf die erfolgreichen Tage der Norddeutschen zurückzublicken. Auf insgesamt 16 Seiten kommen aber nicht nur Werder-Fans auf ihre Kosten. Es ist eine kleine Hommage an den Verein, sein besonderes Verhältnis zu den Fans und der Stadt.

In der Titelgeschichte beleuchtet Mareike Boysen, wie der Verein den chronischen Geldmangel von der Not zur Tugend machte und ab den 1980er Jahren immer erfolgreicher wurde. Denn der Verein verstand es damals wie kein zweiter, aus schwierigen Spielern mit großem Potenzial das Beste herauszuholen. An dieser Stelle sei an Ailton erinnert, der eigentlich nur in Bremen aufblühte. Gewann Otto Rehhagel mit Pragmatismus Titel um Titel, kam in der Ära von Thomas Schaaf und Klaus Allofs auch noch das schöne Spiel dazu. Während Schaaf in der Titelgeschichte „Chronisch bescheiden“ über die Identität des Klubs zu Wort kommt, spricht Allofs im vierseitigen und trotzdem kurzweiligen Interview über seine Spieler- und Managerzeit, über Geldsorgen, vermeintliche Problemspieler und eine Offensive ohne Alternative. „Lieber 3:3 als 0:0“ lautet der Titel des Gesprächs – wie passend.

Dass nun mit Florian Kohlfeldt ein Trainer an der Seitenlinie bei Werder Bremen steht, der auch für spektakulären Fußball spielen lässt, dürfte den einen oder anderen grün-weißen Fan von diesen guten alten Zeiten träumen lassen, wie im Heft richtig angemerkt wird.

Und was wäre eine Bremen-Geschichte ohne Willi Lemke? Nichts. Stimmt. Auch wenn die Zeit des SPD-Politikers beim Verein schon etwas zurückliegt, die Dauerfehde mit Uli Hoeneß in den 1980er- und 1990er-Jahren hat wohl jede*r noch vor Augen. Damals, als neben dem fußballerischen Konkurrenzkampf heftige politische Debatten entflammten – zwischen dem roten Willi und dem schwarzen Uli.

Apropos 1980er: Diego Maradonas Leben wurde verfilmt. Den Großteil des Dokumentarfilms mit faszinierenden Archivaufnahmen macht die Zeit in Neapel aus. Absolute Empfehlung für alle Fußball-Kulturellen – spätestens nach der Filmbesprechung im Heft.

Auch interessant ist der Blick nach Schweden. Dahin schaut nämlich Nicole Selmer, genauer gesagt in die Fankurven. Diese gelten dank gutem Kontakt zu Liga und Behörden als laut, lebendig und bunt. Doch das könnte sich ändern. Denn die Polizei scheint auf Konfrontationskurs mit unrealistischen Forderungen, so die stellvertretende Chefredakteurin.

Daneben gibt es natürlich noch weitere lesenswerte Geschichten, als da wären die persönliche Afrika-Cup Bilanz von Anthony Baffoe im Interview von Kurt Wachter. Der mittlerweile stellvertretende Generalsekretär des afrikanischen Verbands blickt sportlich und organisatorisch auf das Turnier in Ägypten und erklärt die Kriterien für eine erfolgreiche Bewerbung als Austragungsland.

Wo gibt’s das Ding!

Den ballesterer Nummer 144 findet ihr seit dem 16. August 2019 in Österreich im gut sortierten Zeitschriftenladen und kurze Zeit darauf in Deutschland im Bahnhofsbuchhandel. Wer nicht so lange warten will, kann das Heft auch bestellenOder gleich abonnieren.

Den ballesterer gibt es seit kurzer Zeit aber nicht nur zu lesen, sondern auch auf die Ohren. In Kooperation mit 120minuten erscheint zu jeder Ausgabe eine neue Podcast-Folge “ballesterer in 120minuten”. Es geht vielleicht nicht unbedingt über die volle Distanz der zwei Stunden, aber hörenswert ist es allemal. Denn die Autor*innen des Magazins, Expert*innen und Gäste vertiefen in diesem Gespräch das Titelthema. Der Podcast zu diesem Heft erscheint in Kürze. Alle bisher erschienenen Folgen könnt ihr hier nachhören.

(Transparenzhinweis: Der aktuelle „ballesterer“ wurde uns von der Chefredaktion unentgeltlich und vorab zur Besprechung zur Verfügung gestellt.)

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Ins Heft geschaut: ballesterer Nr. 143 https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-nr-143/ https://120minuten.github.io/ins-heft-geschaut-ballesterer-nr-143/#respond Fri, 12 Jul 2019 14:29:12 +0000 https://120minuten.github.io/?p=6345 Weiterlesen]]> “Die Bundesliga in Europa” – ballesterer, Ausgabe 143

Super Europa Champions League. Die Pläne der Fußballobrigkeiten für eine neue Super League ploppen in der Öffentlichkeit immer wieder auf. Ausgabe 143 skizziert im Themenschwerpunkt, was das für Österreichs Vereine bedeuten würde und klärt darüber hinaus über Ronaldos Präsidentschaft, Chinas Technologie und den Napoleon von Mainz auf.

Die Sommerpause im Vereinsfußball neigt sich langsam, aber sich dem Ende entgegen. Die Klubs haben die Vorbereitung auf die Saison 2019/2020 bereits aufgenommen. Doch bevor es in den nationalen Ligen wieder um Titel geht, stehen schon jetzt Qualifikationsrunden zu Champions League und Europa League auf dem Programm. RB Salzburg ist die Teilnahme an der höchsten europäischen Spielklasse dieses Mal nicht mehr zu nehmen, auch der WAC und LASK sind sicher international vertreten – eine komfortable Situation für die österreichischen Vertreter dank der guten Platzierung in der 5-Jahres-Wertung.

Noch komfortabler wäre eine höhere Planungssicherheit. Der ballesterer beschäftigt sich deshalb in seiner neuesten Ausgabe, Nummer 143, mit der Zukunft der österreichischen Klubs, wenn die von der ECA forcierte Super League kommen sollte. Interessant dabei: Etliche Vereine sehen die Reform nicht unbedingt negativ, versprechen sie sich doch von der Neuerung in der Europa League, um die es auch ginge, positive Effekte.

Daneben wartet das Fachmagazin wie gewohnt auch mit lesenswerten Beiträgen abseits des großen Themas mit weltweitem Blick auf. Da wäre beispielsweise das Porträt über den ehemaligen Weltfußballer Ronaldo Luís Nazário de Lima, der mittlerweile als Präsident bei Real Valladolid gelandet ist. Oder das beeindruckende Interview mit Transgender Roy Ohana, dem das Fußballspielen vom israelischen Verband verwehrt wird. Oder ein Gespräch mit Ilker Gündogan über die datenbasierte Fußball-Förderung der chinesischen Staatsregierung, die viel in künstliche Intelligenz und Big Data investiert, was im bevölkerungsreichsten Land von großem Nutzen bei der Talentförderung sein könnte.

Last but not least gibt 120minuten-Redaktionsmitglied Mara Pfeiffer einen interessanten Einblick in das Innenleben des mittlerweile verstorbenen Wolfgang Frank. Der oftmals als Förderer von Jürgen Klopp gefeierte Trainer wurde aufgrund seiner Art auch Napoleon von Mainz genannt. Bei dem Porträt kommt auch sein Sohn Sebastian zu Wort.

Wo ist das Ding? Da ist das Ding!

Den ballesterer Nr. 143 bekommt ihr seit dem 11.07.2019 in Österreich im gut sortierten Zeitschriftenladen und einige Tage später in Deutschland im Bahnhofsbuchhandel. Alternativ könnt ihr das Heft auch bestellen, falls euch der Fußweg zu weit ist. Oder gleich abonnieren.

I werd narrisch!

Den ballesterer gibt es nicht nur zu lesen, sondern auch auf die Ohren. In Kooperation mit 120minuten erscheint monatlich eine Podcast-Folge – der “ballesterer in 120minuten”. Dort vertiefen Autor*innen des Magazins, Expert*innen und Gäste das Titelthema der jeweiligen Ausgabe. Die bisher erschienenen Folgen könnt ihr hier nachhören.

(Transparenzhinweis: Der aktuelle „ballesterer“ wurde uns von der Chefredaktion unentgeltlich und vorab zur Besprechung zur Verfügung gestellt.)

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