Die 60 wichtigsten Episoden der deutschen Fußballgeschichte, Teil 3

Fußball wird seit etwa 150 Jahren in Deutschland gespielt, das heißt, in den Grenzen des damaligen Kaiserreiches. Zunächst waren es vor allem englische Händler, Studierende und Touristen, die das ihnen vertraute Spiel aus der Heimat auch hier gemeinsam spielten. Dort war die reglementierte Fassung des Spiels seit einem halben Jahrhundert bekannt. Diese Serie beschreibt die 60 wichtigsten Momente des Fußballspiels in Deutschland. Im dritten Teil geht es um die Jahre 1938 bis 1968.

von Petra Tabarelli (nachspielzeiten.de) unter Mitarbeit der 120minuten-Redaktion | Oktober 2019

1938
Annexion von Österreich und die Weltmeisterschaft

Im Vorfeld der Abstimmung zur Annexion Österreichs an Deutschland fand am 15. März 1938 in Wien ein Freundschaftsspiel zwischen beiden Ländern statt. Es sollte einen einenden Charakter vermitteln und deswegen mit einem Remis enden. Doch der österreichische Kapitän Matthias Sindelar widerstand dem politischen Druck, ließ sein Team in den österreichischen Farben auflaufen und führte es zum 2:0-Sieg. Sindelar selbst erzielte den ersten Treffer und jubelte demonstrativ vor der Ehrentribüne.

Wenige Monate später spielten österreichische Spieler für Deutschland bei der WM in Frankreich. Das Team scheiterte bereits in der ersten Runde an der Schweiz. In der Nachbetrachtung sah Nationaltrainer Sepp Herberger den Grund für das frühe Ausscheiden in der „Wiener Melange“ des Teams, das aus seiner Sicht lediglich einen „preußischen Einschlag“ gehabt hatte.

1949/1950
Wiedergründung des DFB und Aufnahme in die FIFA

Während des 2. Weltkrieges konnte man bis 1944 den Spielbetrieb in den Ligen aufrechterhalten, wenn auch mit starker Wettbewerbsverzerrung. Denn um zu verdeutlichen, dass niemand bevorzugt behandelt wird, wurden 1939 bewusst Nationalspieler eingezogen. Die Lücken wurden durch Jugendspieler und ehemalige Spieler geschlossen, das Leistungsgefälle war teils eklatant. Nach 1945 wurde Vereinsfußball von den Besatzungsbehörden bereits ab dem Jahresende nach und nach wieder genehmigt. Die Sportbeziehungen zwischen FIFA und Deutschland wurde aber zunächst im November 1945 abgebrochen. Der DFB war bereits seit 1940 aufgelöst. Im Juli 1949 fiel der Entschluss, den DFB wieder zu gründen. Die offizielle Wiedergründung fand am 21. Januar 1950 statt. Bereits wenige Monate später hatte der DFB weit über eine Million Mitglieder.

Nicht zum DFB gehörten das noch bis 1955 französisch besetzte Saarland, das mit dem Saarländischen Fußballverband einen eigenen Verband gründete, sowie der sowjetisch besetzte Teil (die spätere DDR), für den sich im Juli 1950 der Deutsche Fußball-Verband gründete. Acht Monate nach der offiziellen DFB-Wiedergründung wurde der Verband erneut Teil der FIFA und bestritt am 22. November 1950 sein erstes Länderspiel nach Ende des 2. Weltkriegs gegen die Schweiz. Deren Verband hatte zuvor die Wiederaufnahme des DFB in der FIFA beantragt.

1954
Die Nationalmannschaft der Herren wird erstmals Weltmeister

Über Jahrzehnte hinweg wurde der Sieg der deutschen Elf im Finale von Bern überhöht als das „Wunder von Bern“ bezeichnet. Das ist natürlich Quatsch. Deutschland hat einen Treffer mehr erzielt als der Favorit Ungarn – und das, obwohl es gar nicht so aussah, denn nach acht Minuten führte Ungarn bereits 2:0; nach 20 stand es 2:2.

Trotzdem wohnt dieser WM von 1954 ein gewisser Zauber inne: Es war die erste Teilnahme Deutschlands bei einer WM nach 1938, dazwischen lagen der Krieg, Leid und vor allem der Holocaust. Deutschland war besiegt und moralisch diskreditiert.

Dass die Mannschaft ins Finale kam, war schon außergewöhnlich. In der Vorrunde gab es eine 8:3-Klatsche gegen eben jene Ungarn, die nun im Finale standen. Was folgte war ein Spiel zweier Mannschaften auf dem Höhepunkt ihres Könnens. Ungarn überzeugte durch technische Finesse, Deutschland durch Willen. Als es nach 80 Minuten immer noch 2:2 stand, vermuteten die meisten Zuschauer bereits, dass es ein Wiederholungsspiel geben würde. Dazu kam es nicht, denn in der 85. Minute schoss Helmut Rahn das 3:2. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte.

„Sechs Minuten noch im Wankdorf-Stadion in Bern, keiner wankt, der Regen prasselt unaufhörlich hernieder [. . . ] Schäfer nach innen geflankt . . . Kopfball . . . abgewehrt . . . aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen . . . Rahn schießt . . . Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tor für Deutschland!“ [. . . ] „Aus! Aus! Aus! Aus! Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister, schlägt Ungarn mit 3:2 Toren im Finale in Bern.“

Der Sieg wie auch der Radiokommentar von Herbert Zimmermann: einzigartig.

1955
Frauenfußball wird innerhalb des DFB verboten

Am 30. Juni 1955 beschloss der DFB auf seinem Verbandstag, Frauenfußball in den eigenen Reihen zu verbieten. Fanden dennoch Spiele bei im DFB organisierten Vereinen statt, wurden Spielfeld und Zuschauerränge zwangsweise geräumt. Konkret wurde den Vereinen verboten, Frauenfußballabteilungen zu führen oder zu gründen sowie eigene Plätze für Frauenfußball zur Verfügung zu stellen oder Frauenteams auf vorhandenen Plätzen trainieren und spielen zu lassen. Zudem war es Schiedsrichtern und ihren Assistenten verboten, Fußballspiele von Frauen zu leiten.

Begründet wurde das Verbot vorrangig mit vermeintlichen gesundheitlichen Folgen für die Frau sowie das Ansehen der Damen, das durch diese Bewegungen leide, auch, weil eine Frau nicht kämpfen könne. So bezeichnete der DFB das Fußballspiel von Frauen als „Zurschaustellen des Körpers“ und verbreitete beispielsweise, dass es sich negativ auf die Gebärfähigkeit der Frauen, auf die Seele und die „weibliche Anmut“ auswirken würde.

1955
Ein Länderspiel macht Bonn nervös

Am 21. August 1955 bestritt der DFB eines der brisantesten Länderspiele seiner Geschichte: Die Weltmeister-Elf spielte in Moskau: Im (eis)Kalten Krieg und noch vor Adenauers legendärer Reise in die sowjetische Hauptstadt, die 18 Tage später begann und die die Heimkehr der letzten Kriegsgefangenen ergab. Die UdSSR hatte zunächst den DFB eingeladen und als dieser sich von der unerwarteten Offerte überrumpeln ließ, lud sie den Bundeskanzler ein.

Adenauer war von der Länderspielreise nicht begeistert. Schon der innerdeutsche Sportverkehr fand unter systempolitischen Vorzeichen statt, wie sollte es dann erst in Moskau sein? Bonn und der Deutsche Sportbund befürchteten eine große Propagandaveranstaltung, die Adenauers Reise beeinflussen würde. Zudem machte es Bonn nervös, dass Bundesbürger aus der DDR Einladungen zum Länderspiel erreichten, dass diese gemeinsam mit Ostdeutschen in einem Zug nach Moskau fahren sollten, und dass westdeutsche Medien in Moskau der sowjetischen Agitation auf den Leim gehen würden. Folglich durfte sich der DFB-Präsident vom Außenminister anhören, wie der DFB-Tross in Moskau auftreten solle. Teile der (Sport)Presse wurden instruiert, die Verhältnisse in der Sowjetunion kritisch zu hinterfragen.

Letztlich waren die Sorgen unbegründet. Natürlich präsentierte sich Moskau gegenüber Spielern, Fans und Journalisten herausragend. Der DFB-Auswahl unterlief auf und abseits des Platzes kein Fauxpas. Auch die packende 2:3-Niederlage war aller Ehren wert. West- und ostdeutsche Fans interessierten sich primär für den Fußball und weniger für politische Sonntagsreden. Für Moskau war der Auftritt des Weltmeisters letztlich in zweierlei Hinsicht wichtig: Erstens, um sportlich zu zeigen, dass die Sbornaja Weltklasse verkörperte. Zweitens, um die eigene Bevölkerung über den Fußball auf die bevorstehende politische Annäherung an den ehemaligen Kriegsfeind vorzubereiten.

1956 bis 1958
Gründung von Frauenfußballverbänden und erste inoffizielle Länderspiele

Zwar hielten sich die Vereine im DFB ans Verbot ihres Verbandes in Sachen Frauenfußball, nicht verhindern konnte man aber die Gründung eigener regionaler Vereine. Zudem gründeten sich zwei Frauenfußballverbände, nämlich 1956 der Westdeutsche Damen-Fußballverband durch Willi Ruppert und 1957 die Deutsche Damen-Fußball-Vereinigung durch Josef Floritz. Beide stellten eine eigene Frauenfußballauswahl als Nationalmannschaft und spielten zusammen zwischen 1956 und 1965 circa 220 Länderspiele. Diese fanden vor allem gegen England, die Niederlande und Österreich statt, deren Frauennationalmannschaft auf dem gleichen guten Niveau wie die deutsche spielten.

Das erste dieser Länderspiele organisierte der Westdeutsche Damen Fußballverband für den 23. September 1956. Es fand im privaten Stadion der Mathias-Stinnes-Zeche in Essen statt – nach FIFA-Regeln, aber mit gekürzter Spielzeit. Vor 17.000 Zuschauer*innen gewannen die Spielerinnen, die alle aus dem Ruhrgebiet und dessen direkter Umgebung kamen und sich zum Teil kurz vor dem Spiel zum ersten Mal sahen, gegen die Niederländerinnen mit 2:1.

1957 wurde in Nürnberg auch das Gegenstück zur FIFA gegründet: die International Ladies Football Association (ILFA). Sie fasste Frauenfußballverbände aus England, Österreich, den Niederlanden und Deutschland zusammen und hatte ihren Sitz in Luxemburg.

Kaufmann Willi Ruppert wurde im August 1957 wegen Unregelmäßigkeiten in der Kasse des Westdeutschen Damen-Fußballverbandes als Vorsitzender entlassen. Er gründete kurz darauf einen neuen Frauenverband, den Deutschen Deutschen-Fußball-Bund, und organisierte mit Gert Bernarts eine Frauen-EM, an der die Mitglieder der ILFA teilnahmen. Doch nur ein Fünftel der vorab geschätzten Zuschauer*innen besuchte die Spiele am 2. und 3. November 1957 in Berlin, Hotelrechnungen der Spielerinnen konnten nicht bezahlt werden. Gegen die beiden Verantwortlichen wurde wegen dringendem Betrugsverdacht Haftbefehle erlassen.

Die EM-Spiele der deutschen Frauen waren weder spielerisch gut noch erfolgreich. Dennoch wurde überwiegend positiv über die Leistung der Spielerinnen berichtet und gefordert, der DFB solle sein Verbot aufheben und Frauenfußballteams als Mitglieder aufnehmen. Doch der dachte nicht daran und drohte der Stadt Berlin, dass kein wichtiges Männerfußballspiel mehr dort stattfinden würde, sollte man Frauenfußball weiterhin dulden. Dabei war es für den DFB nicht relevant, ob die Spiele auf Plätzen von Mitgliedern stattfanden oder nicht, er wollte Druck ausüben. Bereits ein Jahr zuvor hatte er die Stadt Frankfurt am Main auf die gleiche Weise versucht, einzuschüchtern. Doch Frankfurt wie Berlin boten dem DFB die Stirn und ließen weiterhin Frauen Fußball spielen. Tatsächliche Konsequenzen gab es wohl keine.

1963
Die Gründung der Bundesliga der Herren als Profiliga

Nach dem WM-Sieg 1954 gab es in Deutschland nur für kurze Zeit einen Fußballboom, bevor der Sport wieder stark an Bedeutung verlor. Denn die guten Fußballspieler blieben nicht, sondern wechselten in ausländische Profiligen, wo sie mit Fußball ihren Lebensunterhalt verdienen konnten. Nicht zuletzt deshalb wurde auf dem DFB-Bundestag 1962 beschlossen, auch in Deutschland mit der Bundesliga eine Liga für professionellen Fußball zu etablieren und Lizenzspieler einzuführen, die ein wesentlich höheres Gehalt als Amateurspieler und Vertragsspieler erhalten durften.

In der ersten Bundesligasaison 1963/64 gab es allerdings nur 34 Lizenzspieler, da der DFB mehr aus Not denn Überzeugung handelte und mit Restriktionen den Professionalismus und die Kommerzialisierung einzudämmen versuchte. So brauchten die Spieler einen guten Leumund, um ihren guten Lebenswandel zu bezeugen, durften nicht für ein Produkt werben und ihre monatlichen Gesamtbezüge durften 1.200 DM nicht überschreiten (das entspricht heute vergleichsweise einer Summe von rund 2600 Euro). Damit konnte man auch weiterhin nur mäßig vom Fußball leben. Für den DFB hingegen rechnete sich die Einführung der Bundesliga durchaus dank Gebühren für die TV-Übertragungen, Werbeeinnahmen und Sponsorengeldern.

1966
Das Wunder von Glasgow

Die Bundesliga wurde 1962 wie beschrieben auch ins Leben gerufen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Fußballs zu verbessern. Dass dies bereits innerhalb weniger Jahre Früchte tragen würde, konnte niemand ahnen. Das Jahr 1966 steht stellvertretend für den Erfolg, nach dem der DFB sich so sehr sehnte.

Auf dem Papier war die Paarung Liverpool – Dortmund im Endspiel um den Europa-Cup der Pokalsieger eine klare Sache: die Briten waren der Favorit; nach 90 umkämpften Minuten stand es 1:1. Verlängerung. Hier kam der Moment des Reinhard „Stan“ Libuda: Mitspieler Siggi Held ist frei vor dem Tor, Liverpools Torhüter geht dazwischen und räumt Held ab. Der Ball springt zu Libuda, der Held gefolgt ist. Er nimmt die Kugel direkt. Diese wird lang und länger und landet schließlich am Pfosten, von wo er an den Körper eines Verteidigers fliegt und von dort wiederum abprallt und im Tor landet. 2:1 für Dortmund.

Libuda über diesen Moment:

„Siggi lief durch und ich mit. Ich sah, wie der Ball abprallte. Ich sah ihn kommen. Ich sah mit dem linken Auge das leere Tor, da habe ich abgezogen. Ich dachte mir, jetzt oder nie. Und wie der Ball in der Luft war, spürte ich: der geht rein.“

Dass die Mannen von Trainer Multhaup Geschichte geschrieben haben, wird den Spielern erst in der Heimat klar, als sie von Zehntausenden begeistert empfangen werden.

1966
Das Wembley-Tor

Die Weltmeisterschaft von 1966 wurde nach England vergeben, um das 100-jährige Jubiläum der FA gebührend zu begehen. Selbstverständlich sollte diese Party mit einem Sieg Englands, dem Mutterland des modernen Fußballs, enden. Bevor die Party losgehen konnte, musste allerdings Deutschland bezwungen werden. Dazu bedurfte es der Hilfe eines Schweizer Schiedsrichters und Linienrichters aus Baku.

Das Finale einer WM ist der Höhepunkt eines Turniers und 1966 wurde diesen Ansprüchen gerecht. Es sollte eines der Spiele werden, über die auch Jahrzehnte später noch gesprochen werden würde. Zunächst sah es so aus, als wollte Deutschland die Party vermasseln, denn in der 12. Minute erzielte Haller das 1:0. Nur sechs Minuten später glich Geoff Hurst aus. England dominierte die zweite Hälfte, konnte aber erst in der 78. Minute das 2:1 durch Martin Peters bejubeln. Alles vorbei für Deutschland? Nein, in der 90. glich Wolfgang Weber erneut aus, erzwang so die Verlängerung und ebnete ungewollt den Weg für eine Debatte, die sich bis in die 1990er-Jahre zog.

In der 109. Minute traf Geoff Hurst nach einem Drehschuss die Latte, der Ball flog auf den Boden. Hatte er die Linie überquert? Roger Hunt, der dem „Tatort“ am nächsten stehende Engländer, riss sofort die Arme zum Jubel hoch. Weber köpfte den Ball über das Tor zur Ecke. Der Schiedsrichter, Gottfried Dienst, musste sich mit seinem Assistenten Tofik Bairamov kurz beraten und entschied auf Tor. Niemand weiß, was beide Männer einander in diesen Sekunden mitteilten. Am Ende stand das Tor und England führte 3:2. Der TV-Kommentator Rudi Michels urteilte sachlich nüchtern: „Das wird wieder Diskussionen geben.“ Wie Recht er damit hatte!

Hurst setzte noch einen drauf und erzielte in der 120. Minute, als bereits euphorische Fans auf das Spielfeld liefen, das 4:2. Es folgte pure Freude für England:

„Some people are on the pitch … they think it is all over. It is now! It’s four!“

Kenneth Wolstenholme, BBC TV Kommentator

1968
Gründung der ersten Frauenfußballmannschaft in der DDR

In der DDR spielten Frauen seit dem Ende der 1950er Jahre Fußball, jedoch nicht in Vereinen. Wie in der Bundesrepublik Deutschland waren auch hier die Funktionäre skeptisch oder ablehnend, wenn es um die Frage ging, ob Frauen Fußball spielen konnten und sollten.

1968 wurde im Verein BSG Empor Dresden-Mitte eine Frauenmannschaft gegründet, die nach anfänglichem Argwohn die Spielberechtigung erhielt. Es folgten weitere Gründungen von Frauenmannschaften noch im gleichen Jahr. So viele, dass der Fußballverband der DDR ebenfalls 1968 Wettbewerbe für Frauenfußballmannschaften lancierte – zunächst aber nur regionale Wettbewerbe auf Bezirksebene. Ein Verbot wie in der BRD gab es in der DDR also nicht.

 

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Anmerkung: Die Texte „Die Nationalmannschaft der Herren wird erstmals Weltmeister“, „Das Wunder von Glasgow“ und „Das Wembley-Tor“ stammen aus der Feder von 120-minuten-Redaktionsmitglied Christoph Wagner, der Text „Ein Länderspiel macht Bonn nervös“ wurde verfasst von Matthias Kneifl (Kickschuh.Blog).

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