So genannte Feindbilder

Unter Fußballfans sind Rivalitäten ein fester Bestandteil der Fankultur. Nicht selten schlagen sie in offenen Hass um oder treiben seltsame Blüten. Ein Plädoyer für die Liebe zum Spiel und gesunde Rivalität.

Autor: Alexander Schnarr, nurderfcm.de

Neulich in Leipzig: fünf fußballinteressierte Menschen treffen sich vorsätzlich in einem Biergarten, um sich entspannt und einfach mal so über Fußball zu unterhalten und ganz nebenbei zusammen die WM-Begegnung Spanien gegen die Niederlande zu schauen. Dass nun gerade ein WM-Spiel lief, ist dabei Zufall und für die Geschichte eigentlich nebensächlich; man hätte sich auch so getroffen und die Idee, so etwas wie einen ‚Leipziger Fußballstammtisch‘ ins Leben zu rufen, gab es schon länger. Soweit eigentlich auch nichts Besonderes, wäre da nicht der Umstand, dass besagte fünf Menschen jeweils unterschiedlichen Fußballvereinen anhängen und mehr oder weniger engagierte, in jedem Fall aber regelmäßige Stadiongänger_innen sind. Damit nicht genug, repräsentieren die entsprechenden Vereine auch gleich noch zwei (vermeintlich) vollkommen unterschiedliche Enden eines Spektrums in der leidigen Diskussion um die Frage, wem denn nun eigentlich der Fußball gehört: den ‚neureichen’, Investoren- bzw. Großsponsor-getragenen, so genannten ‚seelenlosen Fußballprojekten’ (RB Leipzig) oder den ‚Traditionsvereinen’ mit glorreicher Vergangenheit und eher trostloser Regionalliga-Gegenwart (1. FC Magdeburg).

Würden nun ebenjene fünf Menschen das mit der Vereinszugehörigkeit häufig jeweils gegenseitig zugeschriebene Klischee leben und erfüllen, wäre der Abend wohl recht schnell beendet gewesen: die gewaltsuchenden und brandschatzend durch die Städte und Dörfer der Region mäandernden ultraorientierten Hools fragwürdiger politischer Gesinnung hätten den Brausebubis nach einiger Pöbelei ordentlich eins auf die Zwölf gegeben und die Leipziger Fußballanhänger, die vor RB immer eher zum Pferderennen oder zum Hallenhalma gegangen waren, hätten sich entweder gar nicht erst gewehrt („Opfer!“) oder hätten die Champagner-Gläser fallenlassen und versucht, davonzulaufen. Natürlich nicht, ohne vorher freiwillig ihre nach Plastik stinkenden Fan-Werbegeschenk-Devotionalien zusammen mit der obligatorischen Freikarte an den wütenden Zwei-Mann-Mob auszuhändigen.

Erstaunlicherweise kam es an jenem Abend aber ganz anders. Man unterhielt sich angeregt über dies und jenes, erkundigte sich gegenseitig nach Highlights der vergangenen Saison in den jeweiligen Ligen und nach Hoffnungen und Wünschen für die neue Spielzeit, respektierte Entwicklung und Erfolge des jeweils anderen Teams, bewunderte den sensationellen Flugkopfball des Robin van Persie, diskutierte gemeinsam über den Leistungsstand der spanischen Mannschaft und die WM-Aussichten des deutschen Teams und trennte sich nach reichlich drei Stunden und einem wirklich gelungenen Abend mit vielen spannenden Gesprächen in der festen Absicht, diesen kleinen Fußballstammtisch bald mal zu wiederholen. Gut, einen kurzen, verzweifelten Sprint gab es dann doch noch, dieser galt aber nur dem Erreichen der nächsten Straßenbahn und nicht dem Entkommen vor fliegenden Fäusten aggressiv erlebnisorientierter Fußballanhänger.

Geistige Sippenhaft

Und warum sollte man sich als FCM-Fan, der ich nun mal bin, nicht auch zum Beispiel gut mit Leuten verstehen und unterhalten können, die eben nicht in der BSG Chemie oder dem 1. FC Lok, sondern in RB Leipzig, dem ach so furchtbaren ‚Projekt’, ihre fußballerische und fanmäßige Heimat gefunden haben? Und darf man sich als in Leipzig wohnender Magdeburger für die Stadt freuen, dass es mit dem ‚Dosenclub’ einen Verein gibt, der Stadt und Bewohnern endlich wieder erfolgreichen Fußball bringt, eine WM-Arena gut ausgelastet bespielt und ganz nebenbei noch der Infrastruktur gut tut? Oder, um mal allgemeiner und über den spezifischen Kontext des eingangs erwähnten Abends hinaus zu fragen: ist es als Fan der Größten der Welt eigentlich denkbar und ‚gestattet’, zum Beispiel einem Anhänger von Dynamo Dresden, den man persönlich kennt und schätzt, viel Erfolg im Abstiegsgipfel wünschen und ihm eine aufrichtige ‚Kopf hoch!’-Mention zu schicken, weil es dann doch nicht gereicht hat? Darf der Bloggerkollege aus der Thüringer Landeshauptstadt einem ernsthaft und ohne Häme leidtun, weil dessen Verein im Landespokalfinale tatsächlich fünf Buden gegen den eine Liga tiefer spielenden Erzrivalen gefangen hat? Und darf man insgesamt vor den Fußballkumpels und -bekanntschaften der eigenen Farben dazu stehen, sich gelegentlich auch mit Repräsentanten ‚des Feindes‘ zu unterhalten? Freiwillig?

Die Antworten auf solche Fragen hängen natürlich immer stark von der Perspektive derjenigen ab, die fragen und der, die sich den Fragen letztlich stellen. Der gesunde Menschenverstand würde vermutlich nahelegen, mit einem beherzten „Ja, natürlich!“ zu antworten. Gleichzeitig kann es je nach Form der Fan-Sozialisation und Grad der Engstirnigkeit der Perspektive des Gesprächspartners allerdings auch zu anderen, normativ begründeten Reaktionen auf die eingangs geschilderte Fußballstammtischsituation kommen. Genauso denkbar wie ein „Ich verstehe das Problem nicht“ (und vermutlich sogar wahrscheinlicher) wären dann Sätze wie „Wie kannst Du nur!“, „Die stinken!“, „Orr! Iiih!“ oder am allerbesten:

“Du redest mit RB-Kunden?
Du bist kein richtiger FCMer!“

Alles schon gehört. Befragt nach dem Grund für derlei Reaktionen, bliebe nach einigen Überlegungen vermutlich wenig mehr stehen als das beliebte militärische Argument mit den vier Buchstaben: „Isso!“ Der Grund dafür ist ein relativ einfacher: Fußballfan zu sein, heißt vor allem, mit Zuschreibungen konfrontiert zu werden, und zwar sowohl medial inszenierten und geprägten („Alle Fußballfans sind ausnahmslos gewaltbereite, volltrunkene Feuerteufel. Ja, auch Du.“), als auch politisch motivierten („Die Fans von diesen Ostvereinen sind doch sowieso alle rechts!“), mit solchen der eigenen Kurve („Wir sind die Größten der Welt!“ – wobei das ja wirklich stimmt) und denen anderer Fans („Alle Maggies sind Bauern und *zensiert* ihre *zensiert*.“).

Während solche Zuschreibungen natürlich vor allem der Gruppenidentifikation, dem Gemeinschaftsgefühl und der Abgrenzung ‚den Anderen‘ gegenüber dienen (was sich ja irgendwo auch gegenseitig bedingt), entstehen und manifestieren sich so auch relativ schnell gewisse Vorstellungen darüber, wie ebenjene ‚Anderen‘ so sind und was sie unumstößlich kennzeichnen muss. Diese Auffassungen werden dann insbesondere innerhalb der eigenen Bezugsgruppe gewissermaßen vererbt, bis irgendwann normative Haltungen übrig bleiben, von denen im Zweifelsfall keiner mehr so richtig weiß, wie sie eigentlich zustande kamen. So singt unsere Kurve gern mal „Wir hassen den BFC“ und ich bin bereit, Geld darauf zu wetten, dass weit mehr als die Hälfte der da Singenden aus Altersgründen nie ein DDR-Oberligaspiel gegen die Berliner besucht haben (was für mich im Übrigen ebenso gilt) und mit der Geschichte des DDR-Fußballs generell und den Gründen für eine solide Abneigung der Republik gegenüber Mielkes Sportspielzeug nicht mehr so wirklich etwas anfangen können, weil einfach der Bezug zum eigenen Leben und der eigenen Zeit fehlt.

Was ja auch nicht wirklich schlimm und solange okay und ganz lustig ist, wie sich entsprechende Frotzeleien auf den sportlichen Wettstreit auf dem Rasen und den gesanglichen auf den Rängen konzentrieren und beschränken und man sich vor Augen führt, dass das eben irgendwie zum Spiel gehört. Bedenklich wird es meiner Meinung nach aber an der Stelle, an der die ganze Sache ins Persönliche kippt und vermeintlich gegnerischen Vereinen attribuierte Merkmale der Anhängerschaft („Konsumenten!“, „Eventfans!“, „Hurensöhne!“, „Schweine!“) unreflektiert zur Grundlage des Handelns diesen Personen gegenüber gemacht werden. Geistige Sippenhaft quasi. Und dann folgt solch ohnehin schon hirnlosen Schlachtrufen wie „Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot!“ eben eventuell auch mal der Versuch, das Skandierte in die Tat umzusetzen. Wobei auch klar ist: Fußball ist emotional und soll es auch sein; die Grenzen zwischen nur halb ernst gemeinten Verunglimpfungen des Gegners („Ihr schlaft unter Brücken oder in der Bahnhofsmission!“) und stumpfen Parolen a la „Tod und Hass dem <beliebigen Vereinsnamen einfügen>!“ sind oftmals fließend und nur ein sehr geringer Teil der Fußballanhängerschaft hat ein ernsthaftes Interesse daran, irgendwelche Animositäten mit körperlichen Argumenten auszutragen. Woraus speisen sich aber überhaupt die so genannten Feindbilder? Lebt eine aktive Fußballkultur eventuell sogar von ihnen, sind sie unverzichtbar? Nun, hier lohnt sich ein genauerer Blick.

Ursachen und Konsequenzen

Seien wir zunächst mal ehrlich, welcher halbwegs aktive Fußballfan kennt das nicht? Es gibt Vereine, die sind einem einigermaßen egal (ich nenne es gern: das Meuselwitz-Phänomen). Dann gibt es Mannschaften, die man jetzt zwar nicht unbedingt gut findet, aber zumindest respektiert und bei denen man sich tatsächlich auf den Wettstreit freut – und zwar sowohl auf dem Platz, als auch auf den Rängen. Mitunter gibt es sogar den einen oder anderen Club, der einem richtig sympathisch ist und mit dem die eigene Kurve möglicherweise gar eine intensivere Freundschaft pflegt. Und dann gibt es da so die ein, zwei Teams, die so überhaupt gar nicht gehen. Die man nicht nur nicht respektieren, sondern schlimmer noch: nicht mal richtig ernst nehmen kann und über die man, wenn überhaupt, dann nur im Spott spricht. Die Anderen eben, das Trikot gewordene Feindbild.

Hinlänglich bekannte Beispiele für derlei gegenseitige Geringschätzung gibt es im bundesdeutschen Kontext einige, erinnert sei an Dortmund und Schalke, Rostock und St. Pauli, Hannover und Braunschweig oder Karlsruhe und Stuttgart. Aber auch auf lokaler Ebene bzw. unterhalb des Profifußballs gibt es recht intensiv gelebte Rivalitäten, die leider nicht selten über verbale Scharmützel deutlich hinausgehen können. Wenn ich auf meinen eigenen Verein schaue, sind es eben vor allem die Anhänger aus Dresden, die von Lokomotive Leipzig und natürlich dem Halleschen FC, die von der blau-weißen Anhängerschaft mit Sicherheit keine Sympathiepunkte erwarten können (und umgekehrt). Gleiches gilt wohl für einen sehr großen Teil der Magdeburger auch hinsichtlich der Anhänger des besagten Leipziger Zweitligisten. Naja, und wenn ich genau überlege, können wir außer Eintracht Braunschweig und Hutnik Kraków eigentlich keinen Verein so richtig leiden, aber das ist noch mal ein ganz anderes Thema.

Auffällig, aber irgendwie auch naheliegend ist, dass häufig vor allem die geographische Nähe zweier Vereine deren Rivalität begründet. Der gegnerische Club wird dann zur Projektionsfläche all dessen, was man an „denen da drüben/da hinten/da um die Ecke“ generell nicht leiden kann. Und das hat in den allermeisten Fällen erst mal überhaupt nichts mit Fußball zu tun. Da geht es dann um die Vorherrschaft in der Stadt, der Region oder dem Bundesland und es bietet sich natürlich an, derlei Abgrenzungen und Überhöhungen der eigenen Position über das Medium Fußball vorzunehmen. Nicht selten gehört man dann als Fußballfan in Region X automatisch zu Lager Y, wenn man nicht für Lager Z ist. Oder ist eben automatisch für Lager Z, nur weil man möglicherweise nicht vollständig dagegen ist. Oder ist halt kein ‚echter Fan’ des eigenen Teams (siehe oben), nur weil man anderen Menschen durchaus auch ein ‚Fansein’ zugestehen kann, wenngleich die entsprechende Vereinswahl für einen selbst alles andere als nachvollziehbar ist. Ich meine, hey, es soll ja wirklich Menschen geben, die sich freiwillig Drittligafußball in Sachsen-Anhalts zweitgrößter Stadt anschauen. Das muss man wirklich nicht verstehen, aber man kann es zumindest mal verwundert zur Kenntnis nehmen.

Eine weitere Quelle der Rivalität sind besondere Ereignisse häufig schmerzhafter Natur, die Lager X irgendwie nie so richtig verwinden konnte und die bis zum heutigen Tag dazu führen, dass man so seine Probleme mit Lager Y hat. Der 02.06.2007 ist da für mich persönlich zum Beispiel so ein Schlüsseldatum: Gegner im letzten Heimspiel der Saison ist der FC St. Pauli, die bereits aufgestiegen waren. Magdeburg benötigt 3 Punkte, um sicher und aus eigener Kraft den Durchmarsch in die 2. Bundesliga perfekt zu machen. Der FCM drückt, dann fällt das 0-1, also das Tor für St. Pauli, und eine ganze Südtribüne voll Gästeanhängern singt „So spielt ein Aufsteiger!“. Das war der Moment, an dem eine gewisse Grundsympathie für die Hamburger doch überraschend nachhaltig ziemlich gedämpft wurde. Und zwar, so meine ich, vollkommen losgelöst vom letztendlichen Spielergebnis, das uns bekanntermaßen eben nicht in den Profifußball aufsteigen ließ.

Es gibt sicher noch eine ganze Reihe anderer Anlässe, die dazu führen, dass man andere Clubs und deren Anhängerschaft eher nicht so super findet. Beispielsweise so etwas wie ‚Über-drei-Ecken-Rivalitäten‘ der Marke „Mein Verein kann gut mit Verein X, die können aber Verein Y nicht leiden. Dann finde ich Verein Y natürlich auch kacke“. Oder eben positiv gewendet: „Deine Freunde sind auch meine Freunde und gemeinsam machen wir sie alle platt.“ Welch wundersame und schlimme Auswirkungen so etwas haben kann, sehen wir jüngst beim FC Hansa Rostock, der seine Feierlichkeiten (!) zum sechzigjährigen Bestehen des Ostseestadions absagen musste (!!), weil Anhänger eines Vereins, der nicht mal (mehr) eingeladen war sowie erlebnisorientierte eigene Anhänger (!!!) wohl massive Störungen des geplanten Familienfestes (!!!!) angekündigt hatten. Und zwar, weil nun als Ersatz ein Gegner für das Freundschaftsspiel (!!!!!) geladen wurde, mit dem die Anhängerschaft des ausgeladenen Vereins wohl eine besondere Verbindung pflegt1). Traurig. Ebenso im Hansa-Kontext fällt mir eine Saisonvorbereitungsphase vor ein paar Spielzeiten ein, in der ein Testspiel meiner Blau-Weißen in Schwerin gegen die lokale SG Dynamo ebenfalls kurzfristig abgesagt wurde, weil man schon vorauseilend vor vermeintlichen Auseinandersetzungen kapitulierte. Das (gemeint sind hier die Auseinandersetzungen) ist mehr als bedenklich und nein, so etwas braucht nun wirklich gar kein Mensch2).

Dennoch sind Rivalitäten und ‚besondere‘ Beziehungen zu anderen Mannschaften vermutlich so alt wie der Fußball selbst und können sich ja durchaus auch positiv auswirken, wie man am spontanen Fluthilfeeinsatz Braunschweiger Anhänger beim Hochwasser 2013 in Magdeburg gut sehen konnte. Sie verleihen dem schönen Spiel irgendwo ja auch das gewisse ‚Etwas‘ und sind für uns Fans auch ein Stück weit Teil der eigenen Identität.

Was, wie gesagt, so lange okay ist, wie dieser Teil unseres Selbst sich vor allem im Stadion und auf den Rängen Bahn bricht, darüber hinaus aber allenfalls Anlass für gute Gespräche liefert und sich eben am Grundsatz der sportlichen Fairness bzw. des ‚sportsmanship’ orientiert. Womit wir wieder beim eingangs erwähnten Abend neulich in Leipzig wären.

Denn (Achtung, Pathos!): am Ende ist es ja eben doch vor allem die Liebe zum Spiel, das in der Regel 90 Minuten dauert, zwischen 22 Menschen auf dem grünen Rasen ausgetragen wird und das letzten Endes, egal welches Trikot man trägt und welchen Schal man hochhält, den kleinsten gemeinsamen Nenner bildet.

Und in letzter Konsequenz, soviel Zeit muss sein, gewinnen natürlich immer die Größten der Welt.


1) Zur Chronologie der Ereignisse rund um die geplante Stadiongeburtstagsfeier des FC Hansa Rostock unter Beteiligung des SK Rapid Wien: zunächst „grüßten“ vermeintliche Hools des FC Hansa die Ultras Rapid mit einer Graffiti-Aktion in Wien. Das Spiel wurde dann seitens des SK Rapid (unter anderem wohl auch aufgrund des Videos) abgesagt. Der FC Hansa bemühte sich um Ersatz und lud Ferencváros Budapest ein, sagte letztendlich dann aber aufgrund von neuerlichen Sicherheitsbedenken doch die komplette Veranstaltung ab und schob den Schwarzen Peter zurück nach Österreich, woraufhin sich nochmals der SK Rapid per Pressemitteilung zu Wort meldete.

2) Disclaimer: dass es hier zweimal ausgerechnet den FC Hansa Rostock trifft, ist wirklich reiner Zufall.

Bildnachweis:
By User: Tommyv580 [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons, http://www.clipartbest.com/clipart-9ipboR6iE

Kategorie a Alexander Schnarr, q 120minuten

Endreas Müller heißt in Wirklichkeit ganz anders und beschäftigt sich schon länger mit Fußball im Allgemeinen und dem Bloggen im Besonderen. Vor einiger Zeit stellte er sich gemeinsam mit Christoph Wagner die Frage, warum es eigentlich in der deutschen Blogosphäre noch keine Plattform für lange Fußballtexte gibt – die Idee von ‚120minuten’ war geboren.

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