Stehplatz-Sehnsucht oder: Die Bundesliga als Fan-Utopie

Die Premier League ist eine internationale Marke, die auch in Deutschland viele Anhänger hat. Spätestens nach dem Gewinn des WM-Titels 2014 werden aber auch die Bundesliga und der deutsche Fußball in England immer beliebter. Warum eigentlich?

Autor: Conor Garratt, Dreierpack Podcast

Aus englischer Sicht gibt es wirklich viel bezüglich des deutschen Fußballs, worüber man sich freuen kann. Als die von Sky so bezeichnete „Liga der Weltmeister“ wird die Bundesliga immer beliebter in Großbritannien und sogar weltweit, besonders, weil wir heutzutage mehr Spiele im Internet und im Fernsehen anschauen können. Eine Liga, die vor ein paar Jahren im Ausland nur der Liebling der Fußballhipster war, ist wegen der Technologie, der europäischen Erfolge von Borussia Dortmund und des FC Bayern und auch der aufregenden Fankultur jetzt in Großbritannien einer der größten ausländischen Ligen geworden – die zweitgrößte hinter der spanischen „La Liga“.

Was hat sich denn hinsichtlich der Bundesliga so verändert, dass sie jetzt weltweit beliebt ist? Zu dieser Frage gibt es keine klare Antwort, aber im folgenden Aufsatz werden wir versuchen, aus englischer Perspektive ein paar Gründe zu finden.

Die Grafik zeigt die Relation von Suchanfragen zu verschiedenen Themen in Großbritannien. Die spanische Liga ist fast so beliebt wie die 2. englische Liga. Das Interesse an der Bundesliga ist gestiegen und sie hat die italienische Serie A überholt.

Taktiker und Charismatiker

Die Geschichte fing eigentlich schon vor vielen Jahren an, aber zuerst müssen wir zugeben, dass die Bundesliga seit 2013 den prominentesten Trainer der Welt hat. Ob damit nun Tayfun Korkut oder doch Pep Guardiola gemeint ist, können die Hannoveraner und Münchner unter sich ausmachen. Auf jeden Fall hilft es aber, das Interesse zu steigern, wenn die Liga jemanden hat, der eigentlich nichts machen muss und trotzdem wird viel über ihn geschrieben. Als Pep Guardiola im selbstauferlegten Exil war, wollte die ganze Fußballwelt wissen, wo genau er nach seine Auszeit hinziehen würde; ob nach England, Deutschland, zu einem anderen spanischen Verein oder vielleicht sogar ganz woanders hin. Zusätzlich hat die Bundesliga seit längerem Persönlichkeiten wie Jürgen Klopp. „Kloppo“ ist wegen seiner lustigen Zitate, seiner Treue und dem tollen Fußball, den Borussia Dortmund seit seiner Ankunft in Dortmund gespielt hat, in England ein Held geworden, obwohl er fast nie Interviews auf Englisch gibt. Man kann es verstehen, aber es wäre vor zehn Jahren oder so komisch gewesen, dass ein deutschsprachiger, deutscher Trainer, der in Deutschland arbeitet beliebter wird als die Mehrheit der englischsprachigen, englischen Trainer in England. Für britische Fans ist die Bundesliga jetzt genau wegen dieser Gründe interessanter. Es gibt viele Trainer, die attraktiven Fußball spielen lassen wollen. Guardiola ist klar, aber Lucien Favre und Christian Streich sind auch gute Beispiele für Taktiker, die Trainer eines Bundesligaklubs sind, und bis zu dieser Saison gab es auch Thomas Tuchel. Fußballfans wollen technisch guten Fußball sehen, und mit diesen Trainern – und auch den Spielern, die auf dem Feld sind – gibt es in der Bundesliga jede Woche viel davon.

Ist die Bundesliga hier „Mainstream“ geworden?

Auch wichtig in der Entwicklung der Liga aus fremder Sicht ist die Qualität des Fußballs; besonders in den letzten Jahren hat sich diese deutlich verbessert. Deswegen ist das Interesse am deutschen Fußball in Großbritannien gestiegen; es gibt endlich eine Alternative zur natürlich noch spannenden und auch immer beliebten englischen Liga, der Premier League. Obwohl nicht so viele Menschen in Großbritannien Deutsch können, ist es seit ein paar Jahren leichter, alle Nachrichten und Kontroversen zu verfolgen. Vor ein paar Jahren hatten wir schon Journalisten, die über die Bundesliga auf Englisch geschrieben haben, zum Beispiel Raphael Honigstein, und es gibt den Podcast „Talking Fussball“, aber jetzt gibt es besonders in letzter Zeit wirklich viele Blogs, Artikel und Fernsehsendungen, die sich auf die Bundesliga konzentrieren und auf Englisch geschrieben oder übertragen werden [1]. Mittlerweile sind die alten Quellen von englischsprachigen Bundesliga-Nachrichten größer, professioneller und sogar „Mainstream“ geworden. Das kann nur gut für den internationalen Ruf der Liga sein. Klar ist aber, dass die Bundesliga hier kein Herausforderer der Premier League ist, was die Anzahl der Betrachter in Großbritannien betrifft. Viele Quellen sind internetweit beliebt, aber das heißt nicht, dass die meisten Fußballfans hier die Bundesliga jede Woche anschauen. Die Bundesliga ist und bleibt für die meisten Menschen nur eine Option von vielen ausländischen Ligen. In diesem Sinn ist sie nicht „Mainstream“ geworden – es ist nur leichter, ein bisschen über die Liga zu wissen und sie als Sesselfan zu verfolgen.
Die Grafik zeigt die Relation von Suchanfragen zu verschiedenen Themen in Großbritannien. Das Interesse an der Bundesliga ist zwar gestiegen, aber einzelne Vereine und Personen sind interessanter als das “Produkt Bundesliga” – insbesondere (und verständlicherweise) wenn im Europapokal die entscheidenden Spiele anstehen.

Die Fankultur steht

Auch gut für den Ruf der Bundesliga ist die Fankultur. Die Atmosphäre bei Fußballspielen ist in England seit den 80er Jahren ruhiger geworden; die Erfahrung in einem englischen Stadion ist heutzutage ganz anders als früher, und auch definitiv ganz anders als die heutige Spieltagserfahrung in Deutschland. Deutschland ist noch laut, man kann da noch stehen; für Puristen ist das wahnsinnig gut. Die Stehplätze – in der Form von sogenannten “Safe-Standing”-Zonen – werden auch in England gefordert, besonders in den unterklassigen Ligen. Auch hier muss man das ganze Spiel über sitzen, obwohl es kostengünstiger wäre, stehen zu bleiben; es kostet Klubs mehr, die Sitze zu kaufen und beizubehalten, als Stehplätze einzurichten, und die Kosten werden an die Fans weitergegeben.

Alle verstehen die Gründe dafür – im 1990 veröffentlichten Taylor-Bericht [2] (der Bericht über Stadionsicherheit nach der Katastrophe von Hillsborough) wurde empfohlen, dass die „Terraces“ (die alten Stehplätze in englischen Stadien) nie mehr benutzt werden sollen. Gut ist, dass englische Stadien heutzutage nicht gefährlich für Zuschauer sind; das ist aber in Deutschland auch so, und die höheren Kartenpreise, die nach dem Taylor-Bericht eingeführt wurden (weil Fußballvereine sich neue Stadien und Sitzplätze leisten mussten) bedeuten, dass es weniger Fans gibt, die jede Woche Karten bekommen können, um ihren Verein stimmungsvoll im Stadion zu unterstützen.

Also, für alles gibt es Vorteile und Nachteile, und Sicherheit ist ganz klar viel wichtiger, als jede Woche dabei zu sein. Aber das hat offensichtlich die Stimmung der Fans verändert – es ist, wie gesagt, heute ruhiger als vorher, aber für englische Fans, die eine tolle Atmosphäre im Stadion erleben möchten, gibt es andere Möglichkeiten. Es ist leicht, von Großbritannien nach Deutschland zu fahren, zufällig gibt es auch jede Woche Spiele, wo die Fans sehr laut sind – und sie stehen! Es gibt ein steigende Anzahl an Briten, die ab und zu – vielleicht einmal pro Saison, vielleicht so oft wie möglich – nach Deutschland reisen, um Fußball zu sehen. Natürlich gibt es davon viele “Fußballtouristen”, aber es gibt auch natürlich eine große Gemeinde von Fans, die eine bestimmte Mannschaft verfolgen. Natürlich sind in der jüngeren Zeit erfolgreiche Klubs wie Borussia Dortmund und Bayern München auf der ganzen Welt beliebt, aber Schalke, Borussia Mönchengladbach und Leverkusen sind auch relativ beliebt, und sogar der SC Freiburg oder auch noch kleinere Mannschaften haben Fans, die aus England stammen.

Im Großen und Ganzen präsentiert sich die Bundesliga für englische Fans als Utopie. Das ist in der Realität offensichtlich nicht so – es gibt immer mehr Einschränkungen für Fans im Stadion. Preise werden immer höher – die Tickets sind nur im Vergleich billiger als in anderen Ligen. Das ist ein Problem, das in Großbritannien oft nicht diskutiert wird; eigentlich ist es nicht immer günstiger in der Bundesliga. Besonders die Trikots sind in Deutschland viel teurer – etwas muss sich ändern, wenn die Bundesliga eigentlich fanfreundlich sein will. Aber im Vergleich zur Premier League ist die Bundesliga relativ gut für Fans, und auch wenn man die Probleme bedenkt, gibt es viele Gründe dafür, über die Bundesliga und ihre Fankultur wirklich glücklich zu sein.

Was die deutsche Fankultur von der englischen unterscheidet
“As a fan of SC Freiburg (mostly by myself), I decided to debut the brand new home shirt at our first game of the season. Many warned me regarding Frankfurt fans’ stupid behaviour and attempted to persuade me not to wear the jersey. Regardless, I ignored them. I sat with a friend and the home fans, in a block quite close to the travelling support and thankfully surrounded by a couple more Freiburg fans. After the painful 1:0 loss the Frankfurt fans decided to, in good spirit, give me and other obvious SC fans a ‘beer shower’ singing and laughing gleefully at the travelling support. Whilst wearing a Freiburg shirt in the home stand was potentially idiotic and dangerous move (or at least, would’ve been in England), the Frankfurt support were well-spirited and avoided causing real trouble, rather letting me stink of beer for the remainder of my afternoon in the city.” Daniel, @dieBreisgauer

Langweilig oder spannend?

Man kann nicht sagen, dass die Bundesliga keine Kritiker in England hat. Es ist eigentlich die Meinung der Mehrheit, dass die Liga langweilig ist; man hört immer Sprüche wie „die Bundesliga ist gar nicht spannend – wie kann man es genießen, wenn die Meisterschale schon im März gewonnen ist?“ Es ist schwierig zu leugnen, dass der FC Bayern den deutschen Fußball beherrscht, und es ist nicht wirklich interessant, dass der gleiche Verein am Anfang der neuen Saison auf den Titel getippt wird – egal ob sie einen guten oder schlechten Sommer hatten oder ob sie in der vorherigen Saison gut gespielt haben.

Natürlich ist Borussia Dortmund momentan immer dabei, wenn man über große deutsche Mannschaften spricht; vor ein paar Jahren waren das Stuttgart oder Bremen. Aber weil es so viele Mannschaften gab, die Bayern kurz herausfordern konnten, aber danach schwach geworden sind, gibt es immer noch einen bitteren Beigeschmack. Wie lange kann Dortmund um die Schale streiten, bis es irgendeine andere Mannschaft gibt, die alles besser macht und Bayern die Schale streitig machen kann?

Zum Glück geht es in der Bundesliga um mehr als den ersten Rang. Der Kampf um Europa wird jedes Jahr noch interessanter – es gibt Klubs, die immer dabei sind – Schalke, Leverkusen und so weiter – aber in den letzten Jahren haben Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt es nach einer langen Pause nach Europa geschafft, in der gleichen Phase haben mittlerweile auch Mainz und Freiburg in Europa konkurriert. Der Abstiegskampf ist auch immer spannend; natürlich sind die Menschen, die die Bundesliga langweilig finden, auch die Menschen, die überrascht sind, dass der Hamburger SV, der VfB Stuttgart und Werder Bremen momentan gegen den Abstieg spielen müssen – oder zumindest in den letzten Jahren spielen mussten.

Es ist schwierig, empirisch zu sagen, wie spannend die Bundesliga für englische Zuschauer ist. Das hängt von jedem Einzelnen ab. Zweifellos ist es aber so, dass die Bundesliga nicht beliebter werden würde, wenn es total langweilig wäre. Die Spiele sind größtenteils unterhaltsam, die Spieler sind interessant und talentiert, und es gibt viel Erfolg in Europa und auch von vielen verschiedenen Klubs in der Liga.

Preiswerte, junge Spieler

Die Preise auf dem Transfermarkt sind nicht immer gute Anzeichen davon, wie preiswert Wechsel wirklich sind. Alles hängt davon ab, wie sehr ein Klub einen Spieler braucht oder wie lang er noch Vertrag hatte – es gibt viel zu beachten. Aber junge deutsche Spieler, oder Spieler, die für Bundesligavereine spielen, kosten immer weniger, als sie kosten würden, wenn sie in England, Spanien oder Italien spielen würden. Das ist eine Tatsache.

Zwei Beispiele, die oft (und auch hier) zitiert werden, obwohl sie gar nichts miteinander zu tun haben, sind André Hahn und Ross McCormack. Hahn wechselte diesen Sommer zu Borussia Mönchengladbach für €2,25 Mio – obwohl er in der vergangenen Saison für die deutsche Nationalelf debütiert und in den letzten eineinhalb Jahren hervorragende Leistungen für den FC Augsburg gezeigt hatte. Im Vergleich hatte McCormack eine gute Saison beim englischen Zweitligisten Leeds United gehabt, aber ein Wechsel von £11 Mio zum aus der Premier League abgestiegenen FC Fulham wurde als lächerlich gesehen.

Es gibt klare Gründe, warum Bundesligaspieler billiger sind als Premier-League-Spieler – oder sogar gute Spieler aus der Championship. Die Premier League hat viel mehr Geld – Milliardäre besitzen die meisten Klubs der Liga und geben viel Geld aus, damit ihr Verein wettbewerbsfähig sein kann. In Deutschland gehören die meisten Klubs – natürlich gibt es dafür Ausnahmen – quasi den Fans. In Deutschland können sich die Klubs, die von der 50+1 Regel nicht betroffen sind, größere Summen leisten – wenn es aber ein ganzes Fußballsystem gibt, das nur von Milliardären besessen wird, steigen die Preise.

Natürlich ist es eigentlich kein Problem für Fans, die Fußball nur im Fernsehen schauen, und wenn die Fans im Stadion es sich leisten können, ist es für sie auch kein großes Problem. Aber es ist ein Grund, warum die Bundesliga Puristen besser gefällt; die Bundesliga ist viel näher an der idealen Version von Fußball, zumindest aus ihrer Sicht.

Wenn Spieler weniger kosten, bedeutet das auch, dass sie gut ersetzt werden müssen. Das Jugendsystem und das Scouting in Deutschland sind viel wichtiger als in Großbritannien, wo man, um Spieler zu ersetzen, nur irgendjemand Neues kauft. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass Menschen im Ausland heutzutage die Bundesliga gucken; es gibt immer tolle, junge Spieler zu sehen.

Kann das schlecht sein? Ja, natürlich: Borussia Dortmund hat in den letzten Jahren mit Shinji Kagawa und Nuri Sahin erfahren, dass man immer gute, wichtige Spieler ersetzen muss, wenn es einen größeren, ausländischen Klub gibt, der die Spieler kaufen möchte. Aber sie wurden ersetzt; erst mit Gündogan, dann mit Reus. Dass sie jetzt zurück bei Borussia sind, ist nicht wichtig – das Scouting und Jugendsystem der deutschen Liga bedeutet, dass die Wiederverpflichtungen von Sahin und Kagawa nur Ergänzungen waren, nicht unbedingt nötig. Womöglich macht das alles interessanter; man weiß, das man immer neue, tolle Spieler sehen wird. Zum Beispiel gibt es momentan bei Bayer Leverkusen den jungen Julian Brandt – vor einem Jahr wusste niemand in England seinen Namen. Jetzt, obwohl er erst achtzehn ist, spielt er sehr gut in der Bundesliga. Brandt ist keine Besonderheit – vorher gab es Max Meyer, und davor Julian Draxler.

Zusammgengefasst

Es ist schwierig, die Bundesliga aus englischer Sicht in allen Details zu beschreiben. Kann ein Land überhaupt nur EINE Sicht von einer Liga haben? Offensichtlich nicht – aber im Großen und Ganzen wird das Ansehen des deutschen Fußballs in England immer höher. Die Weltmeisterschaft hat geholfen, klar, aber es gibt definitiv etwas über die Bundesliga, das die englischen Fans haben wollen. Ob das die Fankultur ist, die Kartenpreise, die junge Spieler, der attraktiven Fußball, wird weiter diskutiert, aber die Tatsache, dass ein englischer Autor (in diesem Fall, ich) über 2000 Wörter auf Deutsch über die Bundesliga geschrieben hat, ist vielleicht einen kleinen Hinweis, dass sich etwas in den letzten Jahren verändert hat. Wäre das vor 10 Jahren passiert? Vielleicht nicht.

Also, warum ist die Liga jetzt beliebter? Wie gesagt, gibt es viele Gründe dafür; meiner Einschätzung nach sind die Erfolge des deutschen Fußballs in diesem Fall sehr wichtig. Wenn das Europapokalfinale zwischen Dortmund und FC Bayern in London vor ein paar Jahren nicht passiert wäre, wäre die Geschichte ganz anders als heute. Aber ehrlich gesagt, gibt es wirklich viele Gründe, und nur ein paar davon wurden in diesem Aufsatz diskutiert. Was glauben Sie? Warum gibt es immer mehr englische Fans?

Referenzen

[1] Siehe zum Beispiel diesen Beitrag von Steward Wood im Guardian, die amerikanische Webseite BundesligaFanatic, den Bundesliga-Teil bei ESPN FC oder auch den Neverkusen Podcast, einen englischsprachigen Podcast zu Bayer 04 Leverkusen.
[2] Den vollständigen Taylor-Report gibt es hier zum Download (PDF).

Weiterführende Links

Jeremy Wilson (The Telegraph): “Premier League v Bundesliga: Which is better?” – Recht aktuell und vergleicht eher die finanzielle Seite des Spiels, unterstützt aber mein Argument bezüglich der günstigen Spielereinkäufe und der freundlicheren Fankultur. Der Beitrag tendiert dazu, die Premier League besser darzustellen, aber das passiert eben in englischen Medien!

James Masters (CNN): “Wiener to Wunderbar: How Germany became uber-cool” – Zugegebenermaßen von einer amerikanischen Quelle, es geht aber um die Wahrnehmung Deutschlands in Großbritannien und wie die in den letzten Jahren besser geworden ist. Sehr viel hat dabei mit Fußball zu tun.

Beitragsbild: Wir bedanken uns bei Awaya Legends für das Foto zu diesem Beitrag. Mehr von Awaya Legends gibt es bei flickr. Lizenz CC BY-SA 2.0

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1 Kommentare

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